Rette Rudi

Hast du schon gehört, was Rudi passiert ist?

Wenn nicht, klick hier: Rudis Geschichte!

Falls du schon Bescheid weißt und Rudi helfen möchtest, klick rechts unten auf "Start" und bestimme mit, wie seine Geschichte weitergeht.

Wenn du alle Fragen richtig beantwortest, verdienst du dir als Neukunde einen Gratis-Monat Dog Royalz-Mitgliedschaft für deinen Lieblingshund!

Tipp:

Wenn auch du, wie Rudis pfiffige Tierärztin, vorher seinen medizinischen Steckbrief auf www.dog-royalz.de checkst, kannst du ihm viel besser helfen!

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Name: Rudi

Chipnummer (immer 15 Ziffern): 202100000000000

Stell dir vor, der arme Rudi steht verschüchtert und mit einer Wunde am Bein vor dir.

Auf seinem Halsbandanhänger steht zwar die Telefonnummer von Julia, seinem Frauchen, aber ihr Handy-Akku ist leer und ihr könnt sie telefonisch nicht erreichen. Was machst du jetzt?

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Rudi steht zitternd vor dir und du siehst die Wunde an seinem Bein. Was machst du zuerst?

Ich spreche Rudi mit seinem Namen an und sage "Sit". In seinem medizinischen Steckbrief konnte ich sehen, dass er dieses Wort kennt. Wenn auch an diesem für ihn fremden Ort dieselben Worte dasselbe bedeuten, kann ihm das ein wenig Sicherheit geben. Und vielleicht schafft er es dann ja, sich hinzusetzen.

Ich sage "Sitz" und zeige mit dem Zeigefinger in die Luft. Das muss jeder Hund verstehen und damit zeige ich ihm erst einmal, dass er sich benehmen und brav mitmachen muss.

Ich murmele etwas Beruhigendes vor mich hin. Rudi ist bestimmt eh so aufgeregt, dass er gerade kein Kommando befolgen würde.

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Jetzt hast du Rudi schonmal angesprochen. Aber natürlich musst du ihn auch medizinisch versorgen. Was ist dein nächster Schritt?

Zuerst untersuche ich Körperteile, die nicht so empfindlich sind. Von der schmerzenden Wunde abgesehen, fasse ich anfangs auch seinen empfindlichen Po nicht an, da ich aus seinem medizinischen Steckbrief weiß, dass er damit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Deswegen untersuche ich erst seinen Kopf, höre ihn ab und taste seinen Bauch ab, ob sonst alles in Ordnung ist. Dann lenkt ihn einer gut ab und wir messen so ruhig und beiläufig wie möglich die Temperatur in seinem Po. Natürlich mit einer Extraportion Gleitmittel.

Zuerst messe ich Fieber. Das ist wichtig, weil ich so besser beurteilen kann, ob die Wunde sich infiziert.

Ich schaue mir zuerst die Wunde an. Das ist ja schließlich gerade unser größtes Problem!

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Jetzt kannst du dich um die Wunde kümmern!

Jetzt hast du Rudi untersucht und zum Glück keine weitere Verletzung festgestellt. Die Wunde ist ein Riss in der Haut, der frisch ist und sich leicht säubern lässt. Wenn er ordentlich vernäht wird, sieht man in ein paar Wochen nichts mehr davon. Klammern ist ohne Narkose möglich, wird aber anschließend nicht ganz so schön aussehen. Je schneller die Wunde versorgt wird, desto besser stehen die Chancen, dass sie gut und ohne Infektion verheilt.

Rudis Frauchen Julia ist leider immer noch nicht zu erreichen. Ihr habt noch einmal versucht, sie anzurufen, aber ihr Akku ist immer noch leer, während sie draußen nach Rudi sucht.

Wenn sein Frauchen nicht erreichbar ist, mache ich lieber gar nichts. Ich weiß ja auch nicht, ob sie unsere Arbeit überhaupt bezahlen kann und will.

Ich habe in Rudis medizinischem Steckbrief gelesen, dass seine Nieren nicht richtig arbeiten. Eine Narkose ist nicht gut für die Nieren, aber wir würden sie für eine schöne Naht brauchen. Statt dessen können wir die Wunde mit einer örtlichen Betäubung säubern und klammern. Deswegen ist das Klammern wahrscheinlich besser für Rudi und ich entscheide mich für diese Möglichkeit.

Rudi sieht von außen ganz gesund aus, dann wird er wohl auch eine Narkose gut überstehen. Also bin ich für die Narkose und die schöne Naht. Ich warte mal ab, ob sein Frauchen einverstanden ist, wenn ich sie erreiche.

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Und was ist mit Medikamenten?

Super! Rudis Wunde ist jetzt sauber und verschlossen. Und es gibt noch eine gute Nachricht!

Rudis Frauchen Julia ist jetzt wieder zu Hause, hat ihr Handy eingeschaltet und natürlich direkt zurückgerufen. "Ich mache mich sofort auf den Weg und bin spätestens in 20 Minuten in der Praxis.", ruft sie in den Hörer und legt auch ganz schnell auf, um zu ihrem Auto zu sprinten.

Aber trotzdem soll Rudi schnellstmöglich die passenden Medikamente bekommen. Welche gibst du ihm?

Bestimmt hast du in seinem medizinischen Steckbrief schon gesehen, dass seine Nieren nicht ganz in Ordnung sind - aber vielleicht entdeckst du ja noch eine Information, die dir bei der Entscheidung hilft?

Ich gebe Rudi auf jeden Fall ein Schmerzmittel, das seine Nieren nicht belastet. Und ich gebe ihm auch ein Antibiotikum, damit sich bloß nichts entzündet!

Ich gebe Rudi auf jeden Fall ein Schmerzmittel, das seine Nieren nicht belastet. Die Wunde war nicht tief und ließ sich gut reinigen. Da sind Antibiotika nicht unbedingt nötig. Da ich im Rettungsprofil gesehen habe, dass sein Frauchen gern auf Antibiotika verzichtet, gebe ich ihm erst einmal keine und bespreche später alles mit ihr.

Ich gebe Rudi ein starkes Schmerzmittel und ein Antibiotikum. Er muss ja gut mit Medikamenten abgedeckt werden.

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Und jetzt kommt die Belohnung!

Jetzt hast du Rudi medizinisch gut versorgt, konntest eine Narkose vermeiden und auch sein Frauchen kommt gleich zur Tür herein. Sehr gut!

Nun kannst du Rudi noch ein wenig belohnen. Was nimmst du dafür?

Ich gebe ihm ein paar Lecker-Stängchen zur Belohnung.

Ich gebe ihm eine Portion Nieren-schonendes Trockenfutter.

Ich mache ihm eine Dose Nieren-schonendes Nassfutter auf.

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Tipp:

Rudi steht zitternd vor dir und du siehst die Wunde an seinem Bein. Was machst du zuerst?

Jetzt hast du Rudi schonmal angesprochen. Aber natürlich musst du ihn auch medizinisch versorgen. Was ist dein nächster Schritt?

Jetzt kannst du dich um die Wunde kümmern!

Und was ist mit Medikamenten?

Und jetzt kommt die Belohnung!

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