Der Hundekörper soll alles mitmachen, was Spaß macht – und das möglichst lange!
Wichtig ist, dass du dabei die richtigen Strategie hast, damit dein Hund beim Training viel Spaß hat und sich nie überarbeitet oder verletzt. Das Gute daran: Das ist gar nicht schwer!
Bevor du die Fitness deines Lieblings trainierst, braucht dein Hund zu allererst eine gute Körperbeherrschung, die durch Koordinationsübungen verbessert werden kann. Dadurch lassen sich Unfälle verhindern und dein Liebling wird bei Spiel und Sport geschickt und wendig sein.
Damit deinem Hund nicht schon nach 5 Minuten die Puste ausgeht und der Spaß viel zu schnell endet, benötigt er ein starkes Herz und eine Lunge, die ihn ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Um Herz und Lunge zu stärken eignet sich zum Beispiel Ausdauertraining in der freien Natur.
Außerdem braucht dein Vierbeiner starke Muskeln, die seine Gelenke und seinen Rücken stärken. Durch den Muskelaufbau kann dein Liebling sich schneller und geschmeidiger bewegen und seine Gelenke werden entlastet.
So erhält dein Hund schnell den perfekten Body, um beim Spiel oder vielleicht sogar im sportlichen Wettkampf zu glänzen.
Genauso wichtig wie das Training selbst ist aber auch die Entspannung danach, um den Stress nicht Überhand nehmen zu lassen. Das heißt, dein Hund braucht genügend Möglichkeiten zum Stressabbau. Je nach Gemüt deines Hundes möchte er zur Entspannung vielleicht einfach ein paar Runden frei laufen oder genießt eine Kuschelstunde mit dir. Auch eine Massage der beanspruchten Muskeln kann sehr entspannend sein. Jeder Hund und jeder Mensch hat seine Vorlieben – und ganz bestimmt findet ihr hier die richtige Merhode, die euch beim Entspannen hilft.