Bisher war der Tierarztbesuch immer sehr aufregend. Für uns genauso wie für unsere Hunde. Aber das wollen wir jetzt ändern!
Dazu gehören zwei Dinge:
Zuerst müssen wir uns bewusst sein, was uns und unsere Lieblinge stresst – und dann müssen wir es abstellen. Folgende Spielregeln helfen dir dabei, den Tierarzt-Besuch für deinen Hund so angenehm wie möglich zu gestalten.
Spielregeln:
Tierärzte wollen wissen, ob dein Hund krank ist, dafür müssen sie ihn anfassen…
Das gefällt selbstverständlich nicht jedem Hund. Aber mit ein bisschen Übung können unsere Lieblinge es mit ROYALER Würde hinnehmen.
..aber manche Behandlungen oder Untersuchungen können trotzdem etwas weh tun
Am besten arbeitest du deswegen mit deinem Tierarzt Hand in Hand, damit dein Hund möglichst wenig davon merkt.
Im Wartezimmer solltet ihr nicht nur aus Höflichkeit, sondern auch zum Selbstschutz einige Dinge beachten…
Die meisten anderen Tiere sind hier, weil sie krank sind, möglicherweise sogar ansteckend. Schon deswegen solltest du mit deinem Hund nicht zu nah an sie herangehen und ihn nicht direkt an ihnen schnuppern lassen.
Aber einige andere Tiere sind auch einfach nur sehr ängstlich und können ein wenig hysterisch reagieren, wenn dein Hund auf Tuchfühlung geht. Auch viele Hund-Mensch-Teams, die sonst Gesellschaft meiden, sind hier gezwungen, nah mit anderen zusammenzusitzen. Auch deswegen passt ihr besser auf.