Hierbei sollte dein Hund ganz regelmäßig an deiner Seite traben. Wie du dich dabei bewegst, ist dabei gar nicht so wichtig. Auch deine eigene Fitness und dein Outfit sind egal.
Bei ganz kleinen Hunden reicht es, wenn du zügig gehst. Bei den Größeren musst du dich schon mal ein bisschen anstrengen und eventuell selbst lostraben.
Wenn du das nicht schafft, darfst du dir auch ein Fahrrad oder Inline-Skates zur Hilfe nehmen. Auch ein elektrischer Rollstuhl kommt in Frage, wenn du nicht so gut zu Fuß unterwegs bist.
Wichtig beim Partner-Jogging ist, dass ihr schön gleichmäßig nebeneinander bleibt. Deswegen ist hier die Leine ein wichtiges Hilfsmittel, um den richtigen Abstand zu halten.
Bei Trainingseinheiten mit technischer Unterstützung solltest du deinen Hund nie zu eng halten und ihn am besten etwas voranlaufen lassen. Wenn du merkst, dass er hinterherhängt, kann es sein, dass er in Wirklichkeit gar nicht mehr kann und nur noch hinterherläuft, um nicht zurückzubleiben oder um seine Pflicht zu erfüllen.
Unsere Hunde sind außerdem oft so begeistert, wenn wir etwas mit ihnen gemeinsam machen, dass sie selbst nicht merken, wenn es ihnem Körper zu viel wird. Da sind – gerade im Sommer – schon einige starke Hunde zusammengebrochen. Also, nimm es ernst, wenn dein Hund Schwäche zeigt und überfordere ihn nicht.