Hier stehen euch verschiedene Übungen mit und ohne Geräte zur Verfügung.
1) Aufsprung auf Gegenstände
Sucht euch Baumstümpfe, Bänke, große Steine, Boxen,…
2) Überspringen von schmalen Hindernissen
Nutzt dafür Zäune, Wegsteine oder mitgebrachte Hindernisstangen – sie dürfen natürlich keine scharfen Kanten haben und nicht zu hoch sein. Am besten steigert ihr euch langsam.
3) Target-Sprünge
Bevor ihr mit Target Sprüngen loslegen könnt, sollten du ein Zeichen dafür haben, dass dein Hund mit der Nase einen deiner Finger oder die Spitze eines Zeigestocks berührt. Dieses Ziel (Target) darf dann in eine Höhe gehalten werden, dass dein Vierbeiner ein wenig springen muss, um daran zu kommen. Am Anfang reichen kleine Hüpfer. Die Target Sprünge sind weniger anstrengend für die Muskeln, verlangen dafür aber Koordination.
4) Sprung-Choreo
Dabei kannst dein Liebling über deinen Fuß oder dein Bein springen lassen – oder sogar durch einen Ring, den du mit deinen Armen bildest. Diese Übung verlangt Training und eine gute Zusammenarbeit miteinander. Aber nach der ersten Übungsphase bringt sie eine Menge Spaß und unterstützt zusätzlich die Team-Bildung.
Ein Set hat 3-4 Aufsprünge hintereinander. Die Aufsprünge sollten zügig nacheinander erfolgen. Dafür darf es auch jeweils eine kleine Belohnung geben. Zwischen den Sets solltest du aber immer ein Stück laufen. Je nach Fitnesszustand könnt ihr 5-10 Sets trainieren. Dabei können die Übungen 1- 4 beliebig kombiniert werden.