Falls du für deine Katze mehr als eine der folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, ist es möglich, dass der Stress in ihrem Leben etwas zuviel wird. Dann hilft es, wenn ihr nach der Ursache sucht und sie, wenn möglich, von ihr befreit. Ein paar Beispiele für Stress-Ursachen und deren Bekämpfung findest du hier. Wenn ihr Leben stressfreier werden soll, ist sie auf deine Hilfe angewiesen! Das stärkt eure Verbindung und bringt auch oft ein wenig Entspannung in dein Leben.
Leidet sie unter Appetitlosigkeit?
Verspürt sie anhaltenden Hunger?
Verspürt sie häufig innere Unruhe und hat das Bedürfnis, ziellos herumzuwandern?
Können Dinge, an denen sie früher einmal Freude hatte, sie nicht mehr glücklich machen?
Mag sie ihre Toilette nicht mehr benutzen?
Hat sie manchmal den Drang, auf deine personlichen Dinge zu urinieren?
Uriniert sie manchmal in Höhlen oder unter Möbelstücke?
Verkriecht sie sich manchmal den ganzen Tag über und verweigert Kontakt zu anderen Menschen oder Tieren?
Hat sie manchmal ein so starkes Bedürfnis, dir etwas zu erzählen, dass sie selbst gar keine Ruhe mehr findet?
Ist sie manchmal so gereizt, dass sie Menschen oder Tiere angreift, obwohl sie gar nichts Schlimmes gemacht haben?
Kann sie manchmal gar nicht aufhören sich zu putzen? Ist dieser Drang vielleicht sogar so stark, dass ihr Fell schon darunter leidet?
Wenn du tatsächlich 2 oder mehr Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, ist das kein Unglück. Vielmehr ist es gut, zu wissen, dass du das Leben deiner Katze vielleicht an der einen oder anderen Stelle verbessern kannst. Also auf in ein schöneres, stressbefreites Leben!